- Maskenfreiheit
- Mạs|ken|frei|heit 〈f.; -; unz.; veraltet〉 die bei Maskenfesten üblichen freieren Sitten
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Karnĕval — (ital. carnevale; Fasching, s. d.), die Gesamtheit der den Fasten vorausgehenden Lustbarkeiten. Der Name stammt nach der gewöhnlichen Annahme vom italienischen carnevale! lebe wohl, Fleischgenuß! wahrscheinlicher vom alten, weitverbreiteten… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Die Grenadiere — ist eine 1816 entstandene „Romanze“ von Heinrich Heine. Sie erschien 1822 erstmals in Buchform in dem Band Gedichte. Diese wurden später als Junge Leiden 1817–1821 ins „Buch der Lieder“ aufgenommen, das erstmals 1827 veröffentlicht wurde. Das… … Deutsch Wikipedia
Karneval in Venedig — Heutige Phantasiemaske Der große Karneval in Venedig ist mit seiner Maskenfreiheit, seinen Tierhatzen, Herkulesspielen und Feuerwerken der bekannteste neben denen von Florenz und Rom. Der Fasching dauert allgemein vom Fest Epiphania (6. Januar)… … Deutsch Wikipedia
Maskerade — (Maskenball), Ball, wo alle Theilnehmer in Verkleidungen u. mit Gesichtslarven verhüllt erscheinen. Diese Verkleidungen sind entweder Charaktermasken (Caracten), nachgeahmte, gewöhnliche Kleidung gewisser Stände (Bergmann, Schiffer, Gärtner etc.) … Pierer's Universal-Lexikon
Maske — (mittellat. masca), eine künstliche, oft in ihren Zügen groteske Hohlgesichtsform, mit der man das eigne Angesicht bedeckt, um sich unkenntlich zu machen, andre zu schrecken etc. Über den Ursprung des Maskentragens, das uralt ist und auch bei… … Meyers Großes Konversations-Lexikon